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Audi R18 TDI (Audi Sport Team Joest) '11
Audi R18 TDI (Audi Sport Team Joest) '11
'
Gran Turismo 6
Hersteller: Audi
Land: Deutschland
Baujahr: 2011
Farben:
Simulations-Modus
Kaufpreis: 2.000.000 Cr.
Verkaufspreis: 600.000 Cr.
Motortyp: 3,7 Liter TDI
Hubraum: 3.700 cm³
Leistung: 540 PS
Abmessungen:  mm
Gewicht: 900 kg
Gewicht/Leistung: 2,27 kg/kW
Antriebsart: MR
Arcade-Modus
Leistung: 540 PS
Gewicht: 900 kg
Liste aller Fahrzeuge von Gran Turismo 6

Der R18 TDI (Audi Sport Team Joest) '11 von Audi ist ein Fahrzeug aus Gran Turismo 6.

Beschreibung[]

Der Audi R18TDI ist ein LMS-Prototyp, der von Audi für die Teilnahme an Langstreckenrennen wie dem berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans entwickelt wurde.

Dieses Modell ist der Nachfolger einer Reihe von Rennwagen mit Dieselantrieb wie dem R10 im Jahr 2006 und dem R15 im Jahr 2009. Der Hauptunterschied zu früheren LMP1-Fahrzeugen von Audi liegt jedoch darin, dass zum ersten Mal seit dem R8C von 1999 ein geschlossenes Auto zum Einsatz kam.

Während der frühere R15 mit seinem 5,5-Liter-V10-Turbomotor 441,3 kW erreichte, kommt der R18 mit seinem 3,7-Liter-V6-Turbo nur auf 397,2 kW. Der geschlossene Aufbau soll deshalb den Leistungsverlust durch bessere Aerodynamik verringern. Der Grund für die Änderungen liegt im Hauptziel des Fahrzeugdesigns: der Integration eines fast futuristischen Hybridsystems, wofür das Auto möglichst leicht sein musste. Dies war der Hauptgrund für die Wahl des leichteren V6-Motors statt des leistungsfähigeren V8-Motors, der laut Rennvorgaben erlaubt ist. Natürlich ist das Fahrgestell ein Kohlefaser-Monocoque. Selbst das Getriebegehäuse besteht zur Gewichtsreduktion aus Kohlefasern.

Das Motordesign wurde ebenfalls gründlich durchdacht. Durch einen 120°-V6-Motor mit Mono-Turbolader zwischen den Zylinderbänken wurde der Schwerpunkt gesenkt und die Luftzufuhr auf beiden Seiten des Motors verbessert.

Das Auto feierte sein Renndebüt im zweiten Rennen der LMS im Mai 2011. Am Höhepunkt der Serie beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans holte das Auto des Teams Joest mit den Fahrern Benoît Tréluyer, André Lotterer und Marcel Fässler den Gesamtsieg.

Galerie[]

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